Curcuma gegen innere Entzündungen

Über Curcuma, der javanischen Gelbwurz, sind in den medizinischen Datenbanken über 4000 Studien veröffentlicht.

Curcuma

  • aktiviert in hohem Maße die Atmung in der Zelle.
  • stimuliert in hohem Maße das Immunsystem.
  • reduziert Entzündungsprozesse, löst innere Entzündungsherde auf. Es wirkt deshalb antientzündlich und antioxydativ.
  • verbessert die äußere Wundheilung.
  • wirkt gegen pathologische Mikroben.
  • hat antivirale und antimykotische Wirkung.
  • stoppt den vermehrten Zellteilungszyklus.

Pharmakologisch wird die Wurzel Curcuma als nebenwirkungssicher beschrieben. In klinischen Studien am Menschen gibt es keine Hinweise auf eine Giftigkeit, welche die Dosis limitieren würde.

Die neue, atemberaubende Erkenntnis der Wissenschaft ist jedoch die, dass das primäre Wirkprinzip von Curcuma physikalisch ist. Curcuma nimmt das gesamte Lichtspektrum auf und gibt Lichtquanten im blauen Bereich von 427 Nanometer Länge an die Zellen ab.

Dieses physikalische Wirkprinzip der Zuführung von Lichtfrequenzen in die Körperzellen hebt den Energiepegel (ATP-Energie). Dadurch können Mitochondrien und Zellmembranen wieder arbeiten. Das messbare elektrische Zellpotential steigt wieder auf die notwendigen 70 bis 80 Millivolt (ideal 100 –120 Millivolt). (Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind die, dass jede Körperzelle einen Lichtspeicher besitzt, welcher Licht (Photonen) speichert und wieder abgibt. Diese Photonen steuern primär die Stoffwechselprozesse).

Bei Energiearmut geben die Zellen wesentlich mehr Photonen ab als sie aufnehmen – dadurch läuft der Lichtspeicher allmählich leer. Eine Krebszelle verliert vollkommen ihren Lichtinhalt.

Die aktuelle Forschung, ( Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, Dr. H. Kremer) beweist, dass Curcuma die übermäßige Photonenabstrahlung einer Zelle beendet. Die Prozesse des Lichtverlustes werden sogar umgedreht (der Lichtspeicher füllt sich wieder), so dass das Energiedefizit behoben wird.

Gegen Krebs ist zur Zeit Curcuma die am genauesten und umfangreichsten wissenschaftlich dokumentierte biologische Waffe: Curcuma hemmt alle inneren und äußeren Signal- und Stimulationswege von Krebszellen. Da jeder gesunde Mensch ca. 10.000 Krebszellen in sich hat, lohnt sich eine 3-Monatskur auf jeden Fall!

Ein weiterer interessanter Aspekt ist der, dass Curcuma das Entstehen von neuem Fettgewebe verhindert. Mäuse wurden mit fettreicher Nahrung (22 Prozent) und zusätzlicher Curcuma – Supplementierung gefüttert. Sie zeigten geringere Gewichtszunahmen als die Kontrollgruppe ohne Curcuma – Fütterung und ebenso einen geringeren Blutzucker-, Cholesterin- und Triglyzeridspiegel.

Vor Curcuma aus dem Gewürzregal in einer Dosierung, welche über das Würzen hinausgeht, wird ausdrücklich gewarnt! Nichtmedizinische Qualität kann bestrahlt, chemisch behandelt und mit Zusätzen versehen sein.

Wir vertreten nicht die Ansicht verschiedener Pharmafirmen (und deren Wissenschaftlern), die behaupten, dass großtechnisch gewonnene Auszüge von bestimmten Inhaltsstoffen – hier Curcumin – gesundheitlich wertvoller seien, als das komplette Naturprodukt. Wir halten uns an die Aussagen der chinesischen Mediziner, die seit jeher postulieren: Erst das Zusammenwirken aller Pflanzen-Inhaltsstoffe ergibt den heilenden Effekt! 


Curcuma hemmt die Signalwege der Krebszellen*

In den letzten 50 Jahren hat man, wie schon gesagt, intensiv die Eigenschaften dieser Gelbwurz untersucht, welche Wirkungen Curcumin auf Signalwege in der Krebszelle hat; dies allerdings vorwiegend in in-vitro und in tierexperimentellen Studien. Die Ergebnisse sind sehr überraschend und konsistent:

„Nahezu alle bekannten Signalwege in der Krebszelle werden durch Curcuma gehemmt.“

Also kann man Curcuma als ein Breitband-Anti-Krebsmittel ansehen! Deshalb kommt Prof. Aggarwal vom Anderson Cancer Research Institute der Universität Houston, Texas, USA, in seinem Curcumin Review vor einigen Jahren zu dem Fazit und der Empfehlung, dass die Einnahme von Curcumin sowohl zur Prävention des Krebses als auch zur aktiven Krebstherapie eingenommen werden sollte!

*Quelle: Aus einem Vortrag von Dr. med. W. Wedekind vom 27.11.07. Mit freundlicher Genehmigung des Autors.

Indikationen

  • bei entzündlichen Erkrankungen jeder Art, auch bei „niederschwelligen Entzündungen“, die vom Bewusstsein noch nicht wahrgenommen werden.
  • Gelbsucht, Leberleiden,
  • Bluthochdruck und Herzbeschwerden,
  • Schlaganfall-und Herzinfarktgefährdung,
  • Haut-sowie Augenerkrankungen,
  • Krebsprophylaxe und akutem Krebsgeschehen,
  • Gebärmutter-und Menstruationsproblemen,
  • Magen-und Darmbeschwerden, Verdauungsproblemen,
  • sämtlichen chronischen Erkrankungen (besonders Autoimmunerkrankungen).

Diese Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Sie sind ausschließlich als Informationsquelle für Interessierte gedacht und sind nicht als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu interpretieren. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker. Diese Informationen sollen auf keinen Fall einen Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder sonstige nach deutschem Recht zugelassene Heilpersonen darstellen.